Unter dem Motto „Dann strahlt im Dunkeln ein Licht für dich…“ (Jesaja 58,10), feierten die Gäste die drei Anlässe in einem Festgottesdienst. Hervorgehoben wurden insbesondere die kirchliche und diakonische Arbeit und die spürbare Verbundenheit von Kirche und Diakonie auf dem Gelände. Dort die Kirche, das Krankenhaus und das Seniorenzentrum sehr nah beieinander zu bauen, stellte sich als ein Grundstein für ein gutes Miteinander heraus.
Am Gottesdienst beteiligt waren Pfarrerin Britta Meyhoff, Kuratoriumsvorsitzende, André Ost, Superintendent des Kirchenkreises Tecklenburg und Mitglied der Gesellschafter des Jakobi Seniorenzentrums), Geschäftsführerin Silke Beernink, Birgit Volkmann, Mitarbeiterin im Jakobi-Seniorenzentrum, und Anja Rickert, Presbyterin.
Anschließend sprachen Michael Wermker, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung und Vorstand der Evangelischen Perthes-Stiftung, Fabian Lenz, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Rheine, und Pfarrer Jürgen Rick, Vorsitzender des Presbyteriums Jakobi Kirchengemeinde und stellvertretender Vorsitzender der Gesellschafterversammlung, wertschätzende Grußworte. Der Dank galt insbesondere den Mitarbeitenden, die die lange bauliche Umbauzeit vom Haus 1 des Seniorenzentrums so gut durchgehalten haben – und die kommende Zeit des Umbaus des Hauses 3 auch weiter mit stemmen werden. Weiterhin wurde das Engagement des Hauses auf kommunaler Ebene, die Beteiligung am „runden Tisch Pflege“ der Stadt Rheine, so wie die enge Verbundenheit und sehr gute Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Jakobi hervorgehoben. Das Jakobi-Seniorenzentrum sei ein fester Bestandteil beider Ebenen – kommunal und kirchlich.
Nach dem Gottesdienst folgte ein Empfang im neu gestalteten Haus 1 des Seniorenzentrums. Neben bester Verpflegung für die Gäste, wurden auch Rundgänge durch das renovierte Haus angeboten – welche großen Anklang fanden.